Leibniz-Präsidentin Prof. Dr. Martina Brockmeier zu Besuch am IGZ

17.05.2023
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Die Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, Prof. Dr. Martina Brockmeier, besuchte am 16. Mai 2023 das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) in Großbeeren.

Ein Schwerpunkt ihres Antrittsbesuchs war der Austausch zu strategischen Initiativen und wissenschaftspolitischen Themen, die für die zukünftige Entwicklung des Instituts von großer Bedeutung sind. Das Ziel war es dabei unter anderem, strategische Netzwerke zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen dem IGZ und anderen Leibniz-Forschungseinrichtungen weiter zu fördern.

Wichtiger Bestandteil des Besuchs war ein Rundgang durch das IGZ mit Fokus auf die Themen Klimawandel und Bioökonomie, bei dem Prof. Dr. Brockmeier Einblicke in die Forschung zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenproduktion und zu innovativen Lösungen für Nachhaltigkeit in Produktion und Pflanzenschutz . Im Gespräch mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den verschiedenen Projekten zeigte sie großes Interesse an deren Erkenntnissen und Ergebnissen. Ein besonderes Highlight war der Austausch mit unseren jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, bei dem die Präsidentin die Möglichkeit nutzte, mit den aufstrebenden Forschungstalenten unter anderem über ihre Arbeit zu sprechen und ihre Fragen zur Nachwuchsförderung und -organisation in der Leibniz-Gemeinschaft zu beantworten. Der Austausch zwischen der Präsidentin und den jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern wurde als sehr wichtig eingeschätzt, da die Förderung und Unterstützung junger Talente eine wichtige Aufgabe des Instituts und der Leibniz-Gemeinschaft sind. Anschließend waren  die Präsidentin und die IGZ-Kolleg*innen zum Grillen und zum weiteren Austausch eingeladen.

Der Besuch von Prof. Dr. Martina Brockmeier wurde als sehr positiv wahrgenommen und wird dazu beitragen, die strategischen Ziele des Instituts weiter voranzutreiben. Die intensive Diskussion über Netzwerke, die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Klimawandels und die Unterstützung junger Forschungstalente sind wichtige Bausteine für die Zukunft des IGZ und seine Positionierung als international anerkanntes Institut im Bereich der Agrifood-Forschung.