Internationale Grüne Woche 2023

Wie kann die Nahrungsmittelproduktion effizienter, nachhaltiger und umweltfreundlicher gestaltet werden?

19.01.2023
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Auf der Internationalen Grünen Woche zeigen wir dieses Jahr, wie durch die Kombination von Flora und Fauna, aber auch durch die Wiederverwendung von tierischen, pflanzlichen und menschlichen Abfallprodukten effizienter, nachhaltiger und umweltfreundlicher gestaltet werden kann.

Das Projekt Aquaponic:Mobile entwickelt ein erstes Konzept zur Etablierung von do-it-yourself Aquaponikanlagen für den afrikanischen Kontinent. Studiengebiet ist die Namib-Wüste in Namibia.

Das Projekt Blue-Cycling strebt die Entwicklung einer klimaresistenten Lösung zur Nahrungsmittelproduktion und dessen Bereitstellung für die Gesellschaft an.

Auf der Internationalen Grünen Woche erläutern wir anhand eines kleinen Nachbaus einer Aquaponikanlage, wie an der gemeinsamen Produktion von Fischen in einer Aquakultur und Gemüse in einer Hydroponik (Aquaponik) geforscht wird.

Das Projekt zirkulierBAR  hat die Vision, Nährstoffe aus verzehrten Nahrungsmittel zurückgewinnen und im Sinne einer regionalen nachhaltigen Kreislaufwirtschaft wieder der Landwirtschaft zuführen. zirkulierBAR baut in Eberswalde (LK Barnim) eine innovative und skalierbare Verwertungsanlage auf, um Inhalte aus Trockentoiletten zu qualitätsgesichertem Recyclingdüngern zu veredeln. Die Endprodukte sind nährstoffreiche und schadstoffarme Dünger für Landwirtschaft und Gartenbau. Kommunen können damit eine wassersparende und ressourcenschonende Alternative zu linearen wasserabhängigen Klärsystemen planen und errichten. 

Auf der Internationalen Grünen Woche zeigen und erläutern wir unsere Forschung an Pflanzen, die mit Urindünger und herkömmlichen Dünger gedüngt werden.